Einfamilienhaus zum kaufen in Friedeburg

Bei dem Verkaufsobjekt handelt es sich um ein unbebautes Flurstück, einige Graben- und Wegeflächen sowie das bebaute Grundstück Wieseder Straße 73, 73 A in Friedeburg. Dieses Grundstück ist bebaut mit einem Altgebäude (ehem. Rettungswache) mit zugehörigem Hallenkomplex (ehem. Halle Rettungsdienst) und einem Wohnhaus (Hausnummer 73 A).
Altgebäude Wieder Straße 73:
Das Gebäude wurde in konventioneller Bauweise erstellt. Das ursprüngliche Baujahr war ca. 1936 mit An- und Umbauten aus dem Jahre 1970. Im Erdgeschoss befinden sich 5 Zimmer, Küche, Bad, Bad (alt), WC, Abstellraum, HWR, Diele, 3 Flure, Heizung, Raucherraum. Im Dachgeschoss sind 6 Zimmer, Bad, Flur, Treppe/Flur vorhanden. Das Dach ist als Satteldach mit Betondachsteinen ausgestaltet, auf dem Anbau ist ein Flachdach mit Folienabdeckung vorhanden, einfach gedämmt. Rinnen und Fallrohre sind aus Zinkblech. Es sind überwiegend Holzrahmenfenster mit Isolierverglasung (tlw. mit Außenrolläden), tlw. aber mit Einfachverglasung und Fenster aus Kunststoff und Aluminium verbaut. Die Innenwände sind überwiegend massiv, tlw. auch in Leichtbauweise erstellt. Als Innentüren fungieren einfache Holztüren in überwiegend Holzzargen und tlw. in Stahlzargen. Weiterhin ist ein Einbauelement mit Holzschiebetür und Lichtausschnitt in der Küche vorhanden. Im Erdgeschoss ist ein Estrichfußboden vorhanden. Über dem Erdgeschoss gibt es eine Holzbalkendecke mit Holzfußboden. Als Fußbodenbelag findet überwiegend PVC, tlw. Teppichboden oder Laminat Verwendung. Dazu sind Bodenfliesen in den Sanitärräumen, Diele, 1 Flur und 1 Zimmer vorhanden. Es gibt eine Gaszentralheizung mit Warmwasserversorgung aus den ca. 90er Jahren, überwiegend finden Rippenheizkörper, tlw. auch Flachheizkörper Verwendung. Als Baumängel/Bauschäden wären die überwiegend abgängigen Wand-, Decken- und Bodenbeläge, die nicht abgeschlossenen Um- u. Ausbaumaßnahmen, die unfachmännische Elektrik zu nennen.
Halle Wieseder Straße 73:
Es handelt sich um eine 1998 in konventioneller Bauweise erstellte Halle mit Anbau. Die Nutzfläche im EG beträgt 251 m². Die Raumaufteilung im EG besteht aus Wäsche- und Desinfektionsraum, San.-Lager, Stellplätzen (ehem. für Rettungswagen), Übungsraum, Lager, Werkstatt, Flur und einem sich noch im Rohbau befindliches WC. Die Außenwände sind in Skelettbauweise auf Sockelmauerwerk, z.T mit Trapezblechverkleidung, z.T. aus Mauerwerk und Anstrich erstellt worden. Eine Wärmedämmung wurde vermutlich nur beim Mauerwerk mit Standard 1998 eingebracht. Als Dach fungiert ein Satteldach mit gedämmten Sandwichplatten und auf dem seitlichen Anbau ein Flachdach mit Folienabklebung. Die Dachrinnen und Fallrohre sind aus Zinkblech. Bei der Haupteingangstür handelt es sich um eine Kunststofftür mit Lichtausschnitt (Isolierverglasung). Der Nebeneingang besteht aus einer Metalltür ohne Lichtausschnitt in mittlerer Qualität. Die 3 Außentore sind Kunststoffrolltore mit elektrischem Antrieb. Die Fenster sind überwiegend aus Kunststoff mit Isolierverglasung ohne Außenrolläden. Die Innentüren sind übliche Holztüren in Holzzargen, eine mit Lichtausschnitt. Weiterhin gibt es feuerhemmende Stahltüren und eine Metallschiebetür mit Lichtausschnitt. Im EG sind ein Estrichfußboden und Betonsteinpflaster vorhanden. Über einem Teil des Erdgeschosses gibt es eine Holzbalkendecke mit Holzfußboden im DG (Lager). Dorthin führt eine offene Stahlträgertreppe mit Metallstufen in einfacher Ausführung. Die sich noch im Rohbau befindliche Toilette im EG ist mit Urinal und Waschbecken ausgestattet. Die Beheizung erfolgt über eine Gaszentralheizung mit Warmwasserversorgung (Baujahr 1998) und Flachheizkörper. Als Baumängel/Bauschäden sind der fehlende Innenputz und Anstrich sowie der Rohbauzustand des Sanitärraumes zu nennen.

Wohnhaus Wieder Straße 73 A:
Hierbei handelt es sich um ein ca. 1990/1991 errichtetes Einfamilienhaus in konventioneller Bauweise, aufgeteil...