Bungalow zum kaufen in Hilden

Das parkartige Grundstück mit Wohnhaus und übergroßer Garage sind entweder zur Sanierung geeignet oder zur Freilegung und Neubebauung.


Bebauungsplan:

Der Ohligser Weg 24 liegt im westlichen Bereich des Bebauungsplanverfahrens Nr. 248 Ohligser Weg, Narzissenweg, Kiefernweg und Quittenweg der Stadt Hilden.

Der Anlass der Planung ist der Erhalt der historisch gewachsenen und aufgelockerten Wohnbebauung mit parkähnlichem Charakter. Die Grundstücke im des Bebauungsplangebietes zeichnen sich durch eine attraktive, nachgefragte Wohnlage aus.

Das Ziel der Planung ist der Erhalt des Grünbestandes und die planerische Sicherung des Gebäudebestandes. Es bestehen maßvolle Neubau- und Erweiterungsmöglichkeiten.

Der Bebauungsplanentwurf wird in diesem Jahr offen gelegt. Die Verwaltung der Stadt Hilden plant für möglichst bald den Satzungsbeschluss als unverzichtbare Wirksamkeits-Voraussetzung des Bebauungsplanes.

Zum Zeitpunkt der Exposéherausgabe kann für die Ausnutzungsmöglichkeiten des Grundstücks Ohligser Weg 24 keinerlei Garantie übernommen werden.

Bis zur Erlangung der Rechtskraft des Bebauungsplans 248 besteht Baurecht nach § 34 Baugesetzbuch (BauGB).

Nach derzeitigem Planungsstand kann das Grundstück wie folgt genutzt werden:

• WA 2: Allgemeines Wohngebiet
• 0,2: Geschossflächenzahl, es dürfen 20% der Grundstücksfläche überbaut werden
• II: Anzahl der Vollgeschosse
• GR max. 220 m²: maximal bebaute Fläche
• o: offene Bauweise
• E: Einzelhäuser
• SD 35°-45°: Satteldach und Dachneigung
• TH max. 6 m: maximale Traufhöhe
• FH max. 11 m: maximale Firsthöhe
• Mindestabstand zur Straße: 5 m
• Baufenstertiefe: 18 m
• maximal 5 Wohneinheiten


Wohnhaus und Garage:

Unterkellertes eingeschossiges Einfamilienhaus mit nicht ausgebautem Walmdach

Bauweise Untergeschoss massiv

Bauweise Erdgeschoss Fertighaus

übergroße Doppelgarage

Baujahr Wohnhaus 1973

Baujahr Garage 1977


Garagengebäude

• Garagengebäude mit ca. 100 m²-Nutzfläche, weit überdurchschnittliche Raumhöhe
• Aufteilung in vorderen und hinteren Bereich
• Einfahrt über zwei Stahlschwingtore in Übergröße, elektrisch betrieben
• rückseitiges Garagenschwingtor, an der Rückseite angebautes Gewächshaus
• Massivbauweise, Außenwände 30 cm dick, Putzfassade
• Boden: Beton mit Baustahlmatte und Verbundestrich
• Decke: Stahlbeton mit Unterzügen
• Dachform: Flachdach als Warmdach mit leichtem Gefälle, Abdichtung mit Bitumenbahnen, Dachattika mit Kunstschieferverkleidung und Blechabdeckung
• Holzfenster, seitliche Zugangstür vom Garten
•Ausstattung: Stromversorgung, Wasseranschluss, Heizung, WC/Waschbecken, Telefonanschluss


Außenanlagen

•sehr große, imposante Gartenfläche
•Zugang über Waschbeton-Plattenweg, beidseitig am Plattenweg zum Haus je ein großer Magnolienbaum
•Vorgarten und Garten mit Rasenfläche, Ziersträuchern, Beeten, immergrünen Pflanzen und Baumbestand gärtnerisch angelegt
• Garagenzufahrt Beton-Verbundpflaster
• befestigte Wege mit Waschbetonplatten belegt
• rechts und links vom Haus schmiedeeiserne Gartentore/Gartenzäune
• Abböschung zum Ausgang im Untergeschoss
• Natursteinmauerwerk
• Geflieste Terrasse mit auskragendem Dach
• geschwungene Außentreppe in den Garten
• Holzschuppen und Holzgartenhaus
• Einfriedung des Gartens mit Hecken und Maschendrahtzaun