Maisonette-Wohnung in Wetter (Ruhr)

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Sondereigentumseinheit (SE) als Teil eines Vierfamilienhauses mit Kreuzungsgrundriss (1-1/2-geschossiges Viertelhaus).
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Bei dem Gebäude handelt es sich um ein ursprünglich ca. im Jahre 1907 massiv errichtetes, teilunterkellertes, eingeschossiges Viertelhaus mit ausgebautem Dachgeschoss (DG) und ca. 64,11 m² Wohnfläche nach der Hausgeldabrechnung der WEG-Verwaltung (eine Überprüfung der Wohnfläche durch uns ist zu einem Ergebnis von ca. 73,70 m² gelangt).

Eine Garage und/oder ein Pkw-Stellplatz ist nicht vorhanden, Parken ist nur im öffentlichen Verkehrsraum möglich.

Wie bereits zuvor erwähnt, handelt es sich bei dem Objekt Stuckenholzstraße 30 a (Nr. VI 5) um eine SE, also quasi um eine Eigentumswohnung (ETW).

Die Eigentümergemeinschaft setzt sich aus den Eigentümern der auf dem 4.960 m² großem Kaufgrundstück errichteten Häuser bzw. SE Stuckenholzstraße 26, 28, 30, 32, 34, 28 a, 30 a, 32 a, 34 a, Bredtstraße 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 19 a, 21 a, 23 a, 25 a, 27 a, 29 a und Bergstraße 45, 47 zusammen.

Die Zufahrt zu den Häusern ist über die in Asphalt bzw. Kopfsteinpflaster befestigten, U-förmig angeordneten Einbahnstraßen Stuckenholzstraße und Bredtstraße sichergestellt.

Das betreffende Gebäude mit seitlicher Erschließung ist teilweise in Massivbauweise und teilweise in Fachwerk errichtet, die Fundamente (Bruchsteinsockel) nebst Bodenplatte sind in Steinlage hergestellt.

Die Decke über dem Kellergeschoss (KG) (Teilunterkellerung) ist als sog. Preußische Kappendecke mit Stahlträgern und Ausmauerung ausgeführt

Oberseitig ist zu einem späteren Zeitpunkt im Erdgeschoss (EG) Estrich zur Aufnahme des Fliesenoberbodens eingebracht worden.

Die Decke über dem EG ist als baujahrtypische Holzbalkendecke hergestellt, oberseitig sind im DG Holzdielen bzw. Fliesen (im Badezimmer) verlegt.

Das als Holzkonstruktion errichtete Satteldach ist mit Betondachsteinen eingedeckt, die außen liegende Entwässerung ist über Dachrinnen und Fallrohre aus Zink sichergestellt.

Vom öffentlichen Straßenbereich gelangt man über mehrere Ausgleichsstufen (wegen der leichten Hanglage) durch ein schmiedeeisernes Törchen und die mit Betonplatten befestigte Zuwegung zu dem über weitere Ausgleichsstufen erschlossenen Windfang zum Hauseingangselement aus Kunststoff mit Glasaussparungen, der Briefkasten ist freistehend.