Villa zum kaufen in Berlin-Charlottenburg

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Die repräsentative Villa Schönbach wurde vom Architekt der Neuen Sachlichkeit Martin Albrecht Punitzer (1889–1949) für den Bankier Alwin Schönbach zwischen 1923 und 1924 geplant und gebaut.

Die wohlproportionierten Räume in jeder Etage sind lichtdurchflutet und strahlen Großzügigkeit aus. Der Garten ist ebenerdig mit der Souterrainfläche. Es ist möglich, die Villa Schönbach im Souterrain und im Erdgeschoss mit einem geplanten Neubau zu verbinden. Es bietet sich an, den Neubau barrierefreie zu planen und zu bauen.

Die Villa wurde für Wohnzwecke und nachweislich zusätzlich für gewerbliche Zwecke genutzt (Büro Exportfirma, Fotoatelier). Das Souterrain ist geeignet für großzügige Büro-/ Kanzleiräume.

Eine vorliegende Baugenehmigung für 4 Wohnungen ist im Januar 2021 erloschen. Eine der Wohnungen befand sich in einem geplanten Neubau links von der Villa Schönbach. Alle vier Wohnungen sind als Maisonetten geplant worden.

Eine Baugenehmigung für eine Kita für 129 Kinder lag vor (Villa Schönbach, Neubau und Anbau mit Treppenhaus).
Durch Baustopp ist diese erloschen. Der Bodenaushub für den geplanten Neubau wurde gemacht.

Einzeldenkmal - Denkmaldatenbank Nr. 09096504
Behörde: Untere Denkmalschutzbehörde
Restauratorisches Gutachten der unteren Denkmalbehörde für außen und innen aus dem Jahr 2018
und eine Bestandsdokumentation für die untere Denkmalschutzbehörde aus dem Jahr 2020 liegen vor

Äußere Erschließung: Erdgas (Heizung wurde demontiert), Fernwärme liegt bereits in der Württembergallee
Innere Erschließung: Baustrom vorhanden, Sanitär, Wärme und Elektro müssen neu konzipiert werden.