Etagenwohnung in Frankfurt-Höchst

Diese gepflegte 2-Zimmer-Wohnung befindet sich im 2. Geschoss eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt acht Wohneinheiten. Das Gebäude wurde im Jahr 1955 errichtet und präsentiert sich in einem soliden Zustand. Die Wohnung ist aktuell vermietet und erzielt eine monatliche Nettokaltmiete von 600 Euro.

Mit einer Wohnfläche von ca. 44,98 m² bietet die Wohnung einen funktionalen Grundriss: Wohnzimmer oder Schlafzimmer, ein weiteres Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, Flur und ein kleiner Abstellraum verteilen sich effizient auf die Fläche. Die Beheizung erfolgt über eine eigene Gas-Etagenheizung. Die Kunststofffenster sind doppelt verglast.

Besonderheit: Erbbaurecht mit wirtschaftlichem Vorteil und klarer Perspektive
Die Wohnung steht auf einem Erbbaugrundstück mit einem langfristig laufenden Vertrag bis 2052. Käufer erwerben das Erbbaurecht an der Wohnung, nicht das Grundstück selbst.

Die Vorteile im Überblick:

Niedriger Kaufpreis: Ohne Grundstücksanteil fällt der Kaufpreis im Vergleich zu vollem Eigentum deutlich geringer aus. Dadurch sinken auch die Kaufnebenkosten (z. B. Notar, Grunderwerbsteuer).

Volle steuerliche Abschreibbarkeit: Im Gegensatz zum Volleigentum kann der gesamte Kaufpreis ohne Bodenwertabzug abgeschrieben werden – ein bedeutender Vorteil für Kapitalanleger.

Attraktive Mietrendite: Die Miethöhe entspricht dem Niveau vergleichbarer Eigentumswohnungen – obwohl der Investitionsbetrag niedriger ist.

Geringe laufende Kosten: Der aktuell zu zahlende Erbbauzins ist ungewöhnlich niedrig, da über Jahrzehnte keine nennenswerte Anpassung erfolgt ist.

Verlängerungsperspektive: Erbbauverträge werden erfahrungsgemäß oft verlängert – insbesondere bei intakter Nutzung und Instandhaltung der Immobilie.

Entschädigungsregelung bei Vertragsende: Sollte der Erbbaurechtsvertrag nicht verlängert werden, besteht ein vertraglich zugesicherter Anspruch auf 100 % Entschädigung des Verkehrswerts der Wohnung durch den Grundstückseigentümer – ein hohes Maß an Sicherheit für Käufer.